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 Betreff des Beitrags: Seid ihr Mitglied beim Adfc?
BeitragVerfasst: Sa 14. Okt 2006, 11:05 
Mich würde interessieren, wie ihr zum Adfc, dem allgemeinen deutschen Fahrrad Club steht.

Ich bin derzeit Mitglied und finde den Adfc allgemein sehr super!
Er setzt sich wirklich ein für viele Dinge und hat auch schon viel erreicht.
Konkret will ich gar nichts nennen, denn man kann im Internet auf ihren Seiten http://www.adfc.de ohnehin sehr viel darüber lesen.

Ihr Magazin "Radwelt" finde ich klasse, hab soeben die neue Ausgabe per Post bekommen.

Ich würde mir wünschen, daß der Club in Zukunft noch mehr Zulauf bekommt.

:smt051


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 Betreff des Beitrags: ADFC
BeitragVerfasst: Sa 14. Okt 2006, 20:03 
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Ich ar mal, wil es aber wieder werden, hat ja schon so einige Vorteile.

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Thomas B(e)uckelmann

http://www.bobbycar-muenchen.de


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BeitragVerfasst: Sa 21. Okt 2006, 00:03 
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Also es lohnt sich schon, auch wegen dem Versicherungsschutz, selbst wenn nicht alles im ADFC vollkommen ist.

Hier in Siegen fehlt einfach der Nachwuchs, wie in so vielen anderen Vereinen auch.

Und schließlich nutzen wir Kuriere ja auch die vom ADFC erkämpften Radfahrwege, Halte- und Sperrstreifen.

Zur "Radwelt" möchte ich sagen, dass da noch mehr über Radkuriere drinstehen müsste.

Und Juliane Neuß, die Fachexpertin für technische Fragen zum Rad, hat mir bis jetzt nicht eine meiner per eMail gestellten Fragen beantwortet. Antwort im Heft muss ja nicht sein, aber garnicht antworten finde ich blöd.
Werde da mal persönlich nachhaken.

Gruß, Furry

_________________
Augen zu - und durch ...


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BeitragVerfasst: Sa 11. Aug 2007, 19:34 
Furry hat geschrieben:
Also es lohnt sich schon, auch wegen dem Versicherungsschutz.


Jo, ich hab mir das soeben nochmal durchgelesen auf der Seite über die ADFC-Versicherungen.
Da ist sogar eine Haftpflicht- und Rechtsschutzversicherung dabei, das wußte ich gar nicht.
Das macht die Sache natürlich ungemein interessanter, gerade für Radkuriere.
Aber ob die Versicherungen auch berufliche Fahrten abdecken?
Private Haftpflichtversicherungen tun dies ja nicht normalerweise.

Furry hat geschrieben:
Und schließlich nutzen wir Kuriere ja auch die vom ADFC erkämpften Radfahrwege, Halte- und Sperrstreifen.


Ja, das stimmt natürlich.
Wir Kuriere profitieren alle von der Arbeit des ADFC, das muß man sich auch vor die Augen führen und anerkennen.

Furry hat geschrieben:
Zur "Radwelt" möchte ich sagen, dass da noch mehr über Radkuriere drinstehen müsste.


Das stimmt natürlich.
Allgemein finde ich, daß da mehr rein muß über das Fahrrad im Berufseinsatz, z.B. auch über Postboten.
Das Fahrrad ist einfach mehr wie nur ein Freizeitspaß.

Furry hat geschrieben:
Und Juliane Neuß, die Fachexpertin für technische Fragen zum Rad, hat mir bis jetzt nicht eine meiner per eMail gestellten Fragen beantwortet. Antwort im Heft muss ja nicht sein, aber garnicht antworten finde ich blöd.
Werde da mal persönlich nachhaken.


Das ist natürlich schade, aber vielleicht hat die Frau einfach zu viel zu tun.
Wie wäre es denn eigentlich mal mit einem Internetforum für die Mitglieder des ADFC? - Werde denen mal eine Mail schicken und fragen, ob sie sowas vielleicht auch schon in Erwägung ziehen.
Einrichten und administrieren würde ich es gerne.

MfG. Markus


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BeitragVerfasst: Sa 11. Aug 2007, 23:18 
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Ich weiß ja nicht welchen ADFC ihr meint, aber ich kenne den nur als "Allgemeinen Deutschen Freizeitradler-Club". Das sind dann die Leute die sich riiiieeeesig freuen wenn mal wieder irgendwo für sündteures Geld ein neuer Radweg gebaut und natürlich blau beschildert ist.

Nee danke. Und unsereins darf dann Widersprüche schreiben damit die blauen Schilder wieder verschwinden.


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BeitragVerfasst: So 12. Aug 2007, 06:14 
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Das ist nur zum Teil richtig. Der ADFC hat übrigens auch die Petition gegen die RWBP unterstützt. Richtig ist allerdings, dass der Verein zu wenig die sportliche Seite des Radfahrens berücksichtigt


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BeitragVerfasst: Mo 3. Dez 2007, 00:02 
dan hat geschrieben:
Ich weiß ja nicht welchen ADFC ihr meint, aber ich kenne den nur als "Allgemeinen Deutschen Freizeitradler-Club". Das sind dann die Leute die sich riiiieeeesig freuen wenn mal wieder irgendwo für sündteures Geld ein neuer Radweg gebaut und natürlich blau beschildert ist.

Nee danke. Und unsereins darf dann Widersprüche schreiben damit die blauen Schilder wieder verschwinden.

Folgendes hat die Bundeshauptversammlung des ADFC 2006 beschlossen:
Zitat:
Der ADFC setzt sich verstärkt und öffentlichkeitswirksam dafür ein, dass Radfahren auf der Fahrbahn in der Gesellschaft wieder als Normalfall betrachtet wird.

In der Einladung zur Sitzung des Fachausschusses Radverkehr im Juli 2007 stand:
Zitat:
AK 1 Mischverkehr contra Radwege
Wir fahren fort, den Themenkomplex systematisch zu behandeln. Ziel ist es, den ADFC in die Lage zu versetzen, den Mythos „Radwege sind sicher“ zu entzaubern. Er darf aber nicht durch eine Seligpreisung von Radfahrstreifen ersetzt werden. Notwendig ist eine differenzierte Betrachtung aller Führungsformen einschl. des normalen Mischverkehrs auf der Fahrbahn.


Zuletzt geändert von MMS am Mo 3. Dez 2007, 00:19, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mo 3. Dez 2007, 00:04 
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so kenn ich das auch.


Zuletzt geändert von kiwi_kirsch am Mo 3. Dez 2007, 03:14, insgesamt 3-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mo 3. Dez 2007, 00:18 
Ich bin Mitglied des FA Radverkehr des ADFC und SRL, jedoch kenne ich auch Gliederungen des ADFC, bei denen die Meinung vorherrscht, man könne nur auf Radwegen Radfahren.

Ich finde auch, es fehlt in der Umfrage die Antwortmöglichkeit "Nein, denn wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr." Eine durchaus nachvollziehbare Position. Solche BHV-Beschlüsse soll es schon einige gegeben haben. Und auch der letzte ist jetzt schon über ein Jahr alt. Was hat der Bundesvorstand unternommen, um ihn umzusetzen?


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BeitragVerfasst: Mo 3. Dez 2007, 00:56 
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also was ich bisher an adfc-aktionen kenne ist, daß die die radwegebenutzungspflicht soweit es irgend möglich ist einschränken -am liebsten beseitigen- wollen. zurecht. das bast (bundesamt für straßendings oder sowas) weiß, so habe ich gelesen, daß das fahren auf radwegen elfmal häufiger zu unfällen (rechtsabbieger) führt als zb auf der rechtesten fahrspur der straße zu radeln.


Zuletzt geändert von kiwi_kirsch am Mo 3. Dez 2007, 03:14, insgesamt 3-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mo 3. Dez 2007, 01:23 
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kiwi_kirsch hat geschrieben:
also was ich bisher an adfc-aktionen kenne ist, daß die die radwegebenutzungspflicht soweit es irgend möglich ist einschränken -am liebsten beseitigen- wollen. zurecht.


Naja, Hamburg, ihr habt den Vorteil des "Bokelmann-Effektes" bei euch vor Ort.

Zumindest die ADFC-Kreisverbände hier in NRW zeichnen sich sowohl durch außerordentliches Desinteresse an Verkehrspolitik wie auch durch kommunikative Unfähigkeit aus. Da bleibt dann letztendlich als einzige Aktivität der Freizeittouren-Terminkalender übrig.

kiwi_kirsch hat geschrieben:
das bast (bundesamt für straßendings oder sowas)


Die BaSt - die ist nämlich kein "Amt" sondern eine "Anstalt". Letztlich mehr so 'ne Art staatliches Forschungsinstitut.

kiwi_kirsch hat geschrieben:
weiß, so habe ich gelesen, daß das fahren auf radwegen elfmal häufiger zu unfällen (rechtsabbieger) führt als zb auf der rechtesten fahrspur der straße zu radeln.


Jein. Die BaSt hat keine eigenen verwertbaren Zahlen. Es gibt aus Schweden Untersuchungen zu dem Thema. Da kam man für rechtsseitig straßenbegleitende Radwege ungefähr auf Faktor 3 und für linksseitige auf etwa 11-13.

Die BaSt hingegen hat bisher noch keine eindeutige Position gegen Radwege bezogen, allenfalls indirekt. Liegt aber wohl auch daran daß sie prinzipbedingt linientreu ist - würde sie sich zu deutlich äußern könnten ihre Leute schließlich in Ungnade fallen und Forschungsmittel gekürzt werden. So gibt es seitens der BaSt (und auch von der FGSV) zwar eine Reihe von Empfehlungen, in welchen Konstellationen Radwege besser nicht zu verwenden seien, aber generell lautet die offizielle Position daß es bei einem guten Radweg möglich sein soll damit eine Erhöhung der Verkehrssicherheit für Radfahrer erreichen zu können. Das Problem dabei: obwohl schon mehrfach von verschiedensten Seiten angefragt wurde hat die BaSt es bisher nicht geschafft auch nur irgendwo diesen besagten "guten Radweg" konkret in dieser Welt zeigen zu können...


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BeitragVerfasst: Mo 3. Dez 2007, 01:35 
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oh cool, das ist interessant. woher weißt do sowas alles? ich bin oft erstunt, wie konkret du sachen weißt! genial! hoffe, wir können dich hier im forum behalten ;)


Zuletzt geändert von kiwi_kirsch am Mo 3. Dez 2007, 03:14, insgesamt 3-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mo 3. Dez 2007, 01:57 
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kiwi_kirsch hat geschrieben:
oh cool, das ist interessant. woher weißt do sowas alles?


Naja, ich habe schon immer gern "Informationsmagnet" gespielt. Mit ein paar Hintergrundinfos zu diversen Themen die einen irgendwie betreffen lebt es sich halt besser...

kiwi_kirsch hat geschrieben:
ich bin oft erstunt, wie konkret du sachen weißt!


Nö, nicht wundern. Ist zwecklos. Außerdem gibt es noch viel mehr Dinge die ich nicht weiß. Was mich teilweise ärgert. Und dann versuche ich daran halt was zu ändern... :D

kiwi_kirsch hat geschrieben:
genial! hoffe, wir können dich hier im forum behalten ;)


Hmm, solange es hier niemanden stört daß ich eigentlich eher "Kurier in eigener Sache" spiele und nicht bzw. eher selten anderer Leute Krempel durch die Gegend schleppe... Kann allerdings sein daß ich im nächsten Jahr etwas unregelmäßiger reinschaue. Im Moment mache ich sehr viel vom eigenen Büro aus. Eventuell "darf" ich aber demnächst mal einige Zeit in einem Bunker voller Dinosaurier tätig werden. Da könnte es sein daß unter der Woche Netzaktivitäten etc. etwas leiden. (Wenn das wirklich so kommt wird das noch echt gruselig. Da muß man echt Angst haben 'nen Herzklabaster beim Anblick der fossilen Strukturen zu kriegen - und das schlimmste ist daß es dann da wahrscheinlich wochenlang dauert bis jemand merkt daß man sich nicht mehr an seinem Schreibtisch bewegt...)

So und jetzt Ende für heute abend, die Nacht ist ja schon wieder halb rum, Montag früh steht erstmal größere Unterlagen- und Krempelrunde an, da möchte ich zumindest wach genug sein um in der Großbaustelle auf dem Weg zum ersten Stopp nicht direkt in die Baugrube zu plumpsen...


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BeitragVerfasst: Mo 3. Dez 2007, 02:23 
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=D


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mi 5. Dez 2007, 23:20 
dan hat geschrieben:
kiwi_kirsch hat geschrieben:
weiß, so habe ich gelesen, daß das fahren auf radwegen elfmal häufiger zu unfällen (rechtsabbieger) führt als zb auf der rechtesten fahrspur der straße zu radeln.


Jein. Die BaSt hat keine eigenen verwertbaren Zahlen. Es gibt aus Schweden Untersuchungen zu dem Thema. Da kam man für rechtsseitig straßenbegleitende Radwege ungefähr auf Faktor 3 und für linksseitige auf etwa 11-13.

Die Grafik aus der Lund-Studie gibt es inzwischen bei Wikipedia. Die BASt hat allerdings sehr wohl auch Zahlen.

dan hat geschrieben:
So gibt es seitens der BaSt (und auch von der FGSV) zwar eine Reihe von Empfehlungen, in welchen Konstellationen Radwege besser nicht zu verwenden seien, aber generell lautet die offizielle Position daß es bei einem guten Radweg möglich sein soll damit eine Erhöhung der Verkehrssicherheit für Radfahrer erreichen zu können. Das Problem dabei: obwohl schon mehrfach von verschiedensten Seiten angefragt wurde hat die BaSt es bisher nicht geschafft auch nur irgendwo diesen besagten "guten Radweg" konkret in dieser Welt zeigen zu können...

So eine Antwort bekam ich auch:
BASt hat geschrieben:
Die BASt ist weder von der Aufgabenstellung noch personell darauf ausgerichtet, Gutachten zu örtlichen Planungen zu erstellen. Ihren Wunsch nach einem Nachweis der Sicherheit für einen einzelnen Radweg können wir daher leider nicht erfüllen.


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 Betreff des Beitrags: Vereint gegen Radwege
BeitragVerfasst: Mo 19. Jan 2009, 14:45 
MMS hat geschrieben:
Ich bin Mitglied des FA Radverkehr des ADFC und SRL, jedoch kenne ich auch Gliederungen des ADFC, bei denen die Meinung vorherrscht, man könne nur auf Radwegen Radfahren.

Ich finde auch, es fehlt in der Umfrage die Antwortmöglichkeit "Nein, denn wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr." Eine durchaus nachvollziehbare Position. Solche BHV-Beschlüsse soll es schon einige gegeben haben. Und auch der letzte ist jetzt schon über ein Jahr alt. Was hat der Bundesvorstand unternommen, um ihn umzusetzen?
Ich bin aus dem Fachausschuss Radverkehr des ADFC und SRL rausgeworfen worden. Der ADFC hat immer noch nichts unternommen, um den Beschluss seiner Bundeshauptversammlung von 2006 umzusetzen. Den von mir vorgeschlagenen Flyer habe ich nun selbst als Verein gegen Radwege produzieren lassen: http://verein-gegen-radwege.de/2009/01/ ... -fahrbahn/


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 Betreff des Beitrags: Re: Re:
BeitragVerfasst: Do 15. Apr 2010, 15:45 
kiwi_kirsch hat geschrieben:
also was ich bisher an adfc-aktionen kenne ist, daß die die radwegebenutzungspflicht soweit es irgend möglich ist einschränken -am liebsten beseitigen- wollen. zurecht. das bast (bundesamt für straßendings oder sowas) weiß, so habe ich gelesen, daß das fahren auf radwegen elfmal häufiger zu unfällen (rechtsabbieger) führt als zb auf der rechtesten fahrspur der straße zu radeln.

Der ADFC ist für Radwege und macht nichts gegen angeordnete Radwegebenutzungspflichten. Es gibt nur wenige untere Gliederungen die es gegen die Politik des Bundesverbandes und aller Länderverbände tun.

Die BASt labert dummes Zeug, anstatt auf klare Fragen klar zu antworten. Natürlich wissen die Bescheid, doch sie dürfen nicht Klartext reden.


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