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 Betreff des Beitrags: Problem mit der Kettenlinie
BeitragVerfasst: Mo 28. Jan 2013, 13:48 
Moin moin, leider konnte ich mich nicht im Forum anmelden, da immer die Meldung kam, ich könne meine E-Mail Adresse(n) nicht verwenden. Ich habe ein Problem, bei meinem Fixie auf eine passende Kettenlinie zu kommen. Das Innenlager ist bereits mit einer 107er Achse und mehr Luft habe ich nicht wirklich, sonst kommt das Kettenblatt in Berührung mit der Kettenstrebe. Was bleiben mir am Hinterrad für Möglichkeiten, das feste Ritzel auf der Achse weiter nach außen zu bekommen?



[Edith mistfink hat den Link gerichtet]
Danke für eure Hilfe!!!!


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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit der Kettenlinie
BeitragVerfasst: Mo 28. Jan 2013, 14:00 
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Blitzrad hat geschrieben:
...meine E-Mail Adresse(n) nicht verwenden.

Welchen Mailhoster nutzt Du?

Bzgl. Kettenlinie: Mir faellt da nur asymmetrisches Einspeichen ein und dann die Spacer rechts raus.
Wieviel Luft ist denn da links zwischen Reifen und Kettenstrebe? Gleicher Abstand?


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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit der Kettenlinie
BeitragVerfasst: Mo 28. Jan 2013, 14:25 
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Ich würde auch die Spacer rechts raus nehmen und auf die linke Seite packen. Dadurch wandert die Kettenlinie soweit ich das vom Bild aus begutachten kann um ganze 6 mm nach rechts. Dadurch könnte allerdings wirklich das zentrieren "nach links" nötig werden um einen mittigen Lauf des Laufrades zu ermöglichen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit der Kettenlinie
BeitragVerfasst: Mo 28. Jan 2013, 14:36 
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Achwas, breite Kette drauf und gut is. Sowas bin ich jahrelang gefahren, macht garnix.

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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit der Kettenlinie
BeitragVerfasst: Mo 28. Jan 2013, 14:51 
mistfink hat geschrieben:
Welchen Mailhoster nutzt Du?


Google Mail...3 Adressen probiert, 3 mal ne Absage bekommen...Abstand zwischen Reifen und Kettenstrebe ist gleich, d.h. im Moment ist alles richtig zentriert...Asymmetrisch eingespeicht würde aber bedeuten, dass auf meiner Flip Flop Nabe ne reine Fixed Nabe wird, oder?


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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit der Kettenlinie
BeitragVerfasst: Mo 28. Jan 2013, 14:53 
elHuron hat geschrieben:
Achwas, breite Kette drauf und gut is. Sowas bin ich jahrelang gefahren, macht garnix.


Sicher? Das ist fast ein cm Abweichung :-O


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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit der Kettenlinie
BeitragVerfasst: Mo 28. Jan 2013, 14:54 
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Naja, schau Dir das Rad auf welches er anspricht mal an, irgendwo liegen hier Bilder davon. :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit der Kettenlinie
BeitragVerfasst: Mo 28. Jan 2013, 15:06 
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Alles bis Zwei Millimeter ist super pingelig.
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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit der Kettenlinie
BeitragVerfasst: Mo 28. Jan 2013, 15:10 
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mistfink hat geschrieben:
Naja, schau Dir das Rad auf welches er anspricht mal an, irgendwo liegen hier Bilder davon. :mrgreen:


Bis auf die Kettenlinie hat an dem Rad alles gespasst! :mrgreen:


-- off-topic --

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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit der Kettenlinie
BeitragVerfasst: Mo 28. Jan 2013, 15:16 
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Ich komm die ganze Zeit nicht mehr auf den Namen der Eisdiele wo du das
mit deinem Eiertelephon aufgenommen hast. Grins

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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit der Kettenlinie
BeitragVerfasst: Mo 28. Jan 2013, 15:29 
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Erstmal ordentlich ausmessen. Damit wir mal wissen, um wie viel es sich handelt. Wikipedalia leistet dazu hilfe.

Was ist das für ein Rahmen? 126mm Einbaubreite? Nabe für 120mm oder?

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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit der Kettenlinie
BeitragVerfasst: Mo 28. Jan 2013, 15:56 
Einbaubreite vom Rahmen sind 130mm, Nabe hat 120 mm.
Kettenlinie vorn: 45 mm
Kettenlinie hinten: 38,5 mm
Das Ritzel müsste also 6,5 mm weiter nach außen, wenn ich mich nicht verrechnet habe


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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit der Kettenlinie
BeitragVerfasst: Mo 28. Jan 2013, 16:00 
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kommste wohl um asymmetrisch nicht drum rum...RR-Rahmen sind eben keine Bahnrahmen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit der Kettenlinie
BeitragVerfasst: Mo 28. Jan 2013, 18:33 
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Ich hab sowohl 126er als auch 130er im Fuhrpark und immer symmetrisch gespeicht. Funktioniert einwandfrei. Das GEspacer da soll er mal überprüfen, da stimmt doch was nicht!


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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit der Kettenlinie
BeitragVerfasst: Mo 28. Jan 2013, 21:04 
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das kettenblatt hat doch locker noch 3mm luft.
103er achse schon probiert?
kleineres kettebblat+kleineres ritzel bringen evtl. nochmal paar mm luft.
dann kommt aber irgendwann der kurbelstern und nicht mehr das blatt an die strebe.


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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit der Kettenlinie
BeitragVerfasst: Mo 28. Jan 2013, 23:09 
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Beiträge: 5216
Wohnort: Berlin
+1 für dass da was nicht stimmt. Die Nabe sollte eine Kettenlinie von
42mm ergeben. Kann man das Laufrad zur Zeit denn wenden und stimmt
dann die Kettenlinie für die andere Seite? Oder ist das Laufrad jetzt schon
unsymetrisch eingespeicht?

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NaturRad


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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit der Kettenlinie
BeitragVerfasst: Mo 28. Jan 2013, 23:10 
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Die Spacer auf der Nabe könnten auch falsch positioniert sein.

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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit der Kettenlinie
BeitragVerfasst: Di 29. Jan 2013, 03:00 
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wer hat das laufrad eingespeicht? :sing: da stimmt nicht mal eine speiche zwecks druck und zug :shock: und dann noch gelackte speichen und das in achtziger jahre :keeks: blaue naben,nicht nur blind auch noch material verschwendet.130mm hinten und bahnnabe geht halt nicht. :motz:

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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit der Kettenlinie
BeitragVerfasst: Di 29. Jan 2013, 08:01 
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ich würd sagen, da hatte wer probleme mit der Speichenlänge :ohno:

is mir aber auch net aufgefallen.

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irgendwas is immer,


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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit der Kettenlinie
BeitragVerfasst: Di 29. Jan 2013, 12:01 
die Laufräder gibts so fertig zu kaufen...Stichwort: NoLogo!!!
Habs gestern Abend mal ausprobiert, es fährt sich auch ohne saubere Kettenlinie und es ist wunderbar leise :)
Danke für die Hilfe, ich fahr dann mal so weiter...


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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit der Kettenlinie
BeitragVerfasst: Di 29. Jan 2013, 13:23 
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viel glück und speichenbruch.fx 2fach gekreuzt und zug und druck verstauscht,jeder bremsvorgang weicht die speichenspannung auf.jeder beschleunigungsversuch belastet die falsche drehrichtung des vortriebes.

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STAY RUDE STAY REBEL ;)


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