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 Betreff des Beitrags: Gemeine Radler
BeitragVerfasst: Mo 21. Nov 2005, 23:24 
Mich würde mal interessieren, ob unter Euch auch so gemeine Radler sind, wie es hier in Frankfurt so viele gibt.

Ich gehe ganz normal auf dem Gehweg und es kommen kreuz und quer Radfahrer angefahren, so daß man Angst um sein Leben haben muß.

Ist diesen jungen Männern heutzutage ihre eigene Sicherheit denn gar nichts mehr wert? - denn wenn sie mich anfahren würden, würden sie wohl auch selber stürzen.

Passt auf auf Euch Jungs. Ihr macht einen super Job, das habe ich gesehen auf der Straße, aber gebt bitte Acht auf Eure Mitmenschen. Aber ich weiß, ihr müßt Euch den ganzen Tag herumärgern mit allen möglichen Hindernissen. Da müßten die Leute einfach mal ein bisschen bremsen und mit weniger Hektik ans Werk gehen. Wir leben in einer harten Zeit. Laßt Euch nicht unterkriegen. Die Leute, die im Weg stehen wissen es oft einfach nicht besser oder sind verblendet durch die Medien.

Genug für heute, vielleicht bekomme ich ja sogar eine Antwort..
Schlaft gut ihr rasenden Kuriere, damit ihr auch morgen wieder strampeln könnt mit Euren tollen Muskeln...

Eure Mathilde


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 Betreff des Beitrags: Tja...
BeitragVerfasst: Di 22. Nov 2005, 09:45 
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...wer fühlt sich da jetzt angesprochen??? :roll:

Ich für meinen Teil muss zwar zugeben, dass ich laut Aussagen meiner Umgebung oft recht stürmisch unterwegs bin und natürlich macht es Spass den Rausch der Geschwindigkeit zu spüren.
Jedoch, sofern man es als eine Art Wettkampf/Herausforderung ansehen möchte, so findet dieser nur zwischen mir und Stärkeren (Autos, etc.) statt.
An Fussgängern fahre ich nur schnell vorbei, wenn keine Gefahr für diese besteht.
Handelt es sich um ältere, schwächere, oder z.B. mit Kind, wird notfalls auch mal angehalten, oder ein Bogen gefahren.

Insofern würde ich mich nicht als "gemein" bezeichnen :-D

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...net ois, wos an Wert hat, muss a an Preis ham - aber mach des amoi wen kloar! (W.Ambros)


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Di 22. Nov 2005, 22:37 
hallo MADhilde,

natürlich gibts hier auch gemeine radler...

die wissen aber zu wem man gemein sein darf und wann es darauf ankommt.

die jungs die du meinst sind die unausgelasteten bürohengste und die auf dem fahrrad schlafenden studenten.

auch mutties in begleitung ihrer jungen weichen lieber auf den fussweg aus, um den kleinen auch hier ein falsches gefühl für sicherheit zu vermitteln.

für mich gibst eigentlich nur die strasse. schieben tu ich mein fahrr adäußerst selten ...

sorry

mischka


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BeitragVerfasst: Mi 23. Nov 2005, 17:50 
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Liebe Mathilde,

deine Sorge ist zwar nicht ganz unberechtigt, doch wir Kurierfahrer sind friedfertige Verkehrsteilnehmer, zumindest meistens...

Die herumtorkelnden Fussgänger sind zwar lästig, doch auch unsereins ist nicht immer mit dem Fahrrad unterwegs, somit kennen wir beide Seiten...

Fussgänger werden weiträumig umfahren, die Radlrambos, welche ohne Rücksicht unterwegs sind, sind, wie mein Vorgänger schon geschrieben hat, jene Freizeitradler, die sich dann irgendwelche Rennen liefern wollen...traurig, aber wahr...

In Liebe,

adas :oops:

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 Betreff des Beitrags: Re: Gemeine Radler
BeitragVerfasst: Mi 23. Nov 2005, 18:35 
Mathilde hat geschrieben:
Mich würde mal interessieren, ob unter Euch auch so gemeine Radler sind, wie es hier in Frankfurt so viele gibt.

Ich gehe ganz normal auf dem Gehweg und es kommen kreuz und quer Radfahrer angefahren, so daß man Angst um sein Leben haben muß.

Ist diesen jungen Männern heutzutage ihre eigene Sicherheit denn gar nichts mehr wert? - denn wenn sie mich anfahren würden, würden sie wohl auch selber stürzen.


Also liebe Mathilde,

ich fahre so umsichtig wie es nur irgendwie geht.

Angefahren habe ich bis jetzt nur einmal eine andere Radlerin, aber nur sehr langsam und es ist gar nichts passiert. Schuld war sie, weil sie einfach wie aus dem Nichts eine Linkskurve machte an einer Stelle, an der man sonst gerade aus fährt.

Ich kann es oft beobachten, daß so richtige Rüpel unterwegs sind.
Das sind aber keine Kuriere, sondern meist Leute, die den ganzen Tag auf ihrem Hintern sitzen und dann innerhalb einer halben Stunde ihre kompletten Aggressionen loswerden wollen, was bei den meisten wahrscheinlich nicht einmal funktioniert, weil die Zeit zu kurz ist.

Dennoch erwarte ich auch von Fußgängern, daß sie Respekt vor dem radweg haben und schauen ob wer kommt oder nicht. Ich stelle mich mit dem Fahrrad doch auch nicht quer mitten auf die Straße ohne zu schauen und bleib da so lange stehen, bis ich angehupt werde. Doch genau das tun Fußgänger oft auf dem Radweg.

Wenn jeder ein bisschen auf die anderen achtet ist doch alles ok, und die Rüpelradler müssen eben bei ihrem Chef durchsetzen, daß sie mittags ein bisschen mehr Ausgang bekommen oder im Fitnesstudio trainineren dürfen.

Übrigens hätte mich auch schon mal eine Klosterschwester mit ihrem Auto fast angefahren an einer Stelle, wo ich Vorfahrt hatte. Das mach ich ihr jetzt auch nicht mehr zum Vorwurf, denn solche Situationen gibt es einfach immer wieder. Trotzdem hätte ich weniger Stress gehabt, wenn auch sie brav ein bisschen gemächlicher gefahren wäre.

Adun


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BeitragVerfasst: Do 24. Nov 2005, 09:01 
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hallo mathilde und alle anderen,

das meiste wurde schon gesagt. eines vorweg: fußgänger anfahren oder auch nur berühren sind in der fahrradkurier-szene ein absolutes tabu!

wer fußgänger anfährt, der hat sich und sein fahrrad nicht unter kontrolle. und gerade die kontrolle über sein fahrrad zeichnet den fahrradkurier schließlich aus.

gerade in der stadt ist (verkehrs)raum aber oft sehr begrenzt, so dass es manchmal sehr eng werden kann. was nun an engen und schnellen passagen des fahrradkuriers manchmal nach nach außen hin recht halsbrecherisch und waghalsig anmuten mag, das ist aus sicht der fahrradkuriere schlicht und einfach kalkulation mit der basis aus kontrollsicherheit und erfahrung- kurz: die wollen niemanden (und schon garnicht sich selbst) gefährden, sieht aber manchmal von außen so aus.

ist wie mit einem zirkusartisten: der tanz auf dem drahtseil erscheint vielen zuschauern als lebensbedrohlich und "verrückt". für den artisten ist es einfach nur selbstkontrolle und erfahrung aus jahrelanger übung...

gruß,
WHR (mein windhund beißt auch keine fußgänger)


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BeitragVerfasst: Do 24. Nov 2005, 10:34 
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Manno,

ihr macht mich richtig heiss...will auch wieder fahren... <img src="http://www.fahrradkurier-forum.de/images/smiles/mistauto.gif">

Hätte da mal ne Frage, wie lange hat`s bei euch im Schnitt so gedauert, bies ihr wg. euerer Sünden ( vorzugsweise Rotlichtvergehen ) von Becksteins Trachtenkombo angeschrieben wurdet

Bei mir ist`s jetzt schon 3 Monate her, und die schreiben mir nicht...
Soll ich da mal anrufen?


Grüsse, adas ( Athlet der alten Schule )

@ WHR: Sag mal, hab gehört, du gehst inzwischen einer geregelten Arbeit nach, erzähl doch mal...
wer nimmt den so eine Risikoperson ( immer ohne Helm ?), wie du es bist? :smt057

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BeitragVerfasst: Do 24. Nov 2005, 13:32 
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adas hat geschrieben:
@ WHR: Sag mal, hab gehört, du gehst inzwischen einer geregelten Arbeit nach, erzähl doch mal...
wer nimmt den so eine Risikoperson ( immer ohne Helm ?), wie du es bist?


das war leider keine feste anstellung, das war mehr eine aushilfsarbeit. und wer weiß, als helmi hätten die mich vielleicht sogar behalten... aber so ziehe ich ab nächster woche wieder auf münchner straßen ins gefecht.

der windhund wedelt schon ganz ungeduldig mit dem schwanz. werde ihn gleichmal ein wenig streicheln gehen...

gruß,
WHR


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BeitragVerfasst: Do 24. Nov 2005, 16:17 
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meine black beauty ist auch schon ganz nervös...
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BeitragVerfasst: Do 24. Nov 2005, 19:31 
WHR hat geschrieben:
das war leider keine feste anstellung, das war mehr eine aushilfsarbeit. und wer weiß, als helmi hätten die mich vielleicht sogar behalten... aber so ziehe ich ab nächster woche wieder auf münchner straßen ins gefecht.

gruß,
WHR


Hui, ich bin manchmal noch am überlegen ob ich nicht auch noch studieren sollte. Manchmal reizt es mich, aber dann auch wieder nicht. Wenn, dann würde ich Ernährungswissenschaften studieren wollen. Aber mich schreckt die Laborchemie dazu ab und von Versuchen im Reagenzglas halte ich nach dem Lesen von ein paar heilpraktisch ausgerichteten Büchern eh nicht mehr viel.

Ich denke ich würde mich da nur irgendwie durchschleichen, zwar viel interessantes lernen, aber nicht wirklich was doktormäßiges über die Bühne bringen.

Am Schluß oder wahrscheinlicher schon viel früher würde ich dann doch wieder viel lieber Rad fahren als mit Weißkittel spazieren und so kann ich es gleich sein lassen und durchgehend fahren ;-)

Ich kauf mir dann lieber ein paar Bücher und "studiere" wie es mir in den Kragen passt das, wozu ich Lust habe.


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BeitragVerfasst: Fr 2. Dez 2005, 08:08 
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adun hat geschrieben:
Am Schluß oder wahrscheinlicher schon viel früher würde ich dann doch wieder viel lieber Rad fahren als mit Weißkittel spazieren und so kann ich es gleich sein lassen und durchgehend fahren ;-)

Ich kauf mir dann lieber ein paar Bücher und "studiere" wie es mir in den Kragen passt das, wozu ich Lust habe.


so dachte ich auch, als ich noch in meinen ersten kurierjahren war... aber wie wird es in 5 jahren sein, in 10, in 15? du wirst nicht jünger und das weißt du. und auch dein körper wird sich die vielen km merken und dich in ein paar jahren immer daran erinnern, und dann immer häufiger...

ganz abschließen muss und soll man ja nicht mit dem kurierfahren aber ohne zweites standbein geht es auf die dauer nicht. irgenwann bist du aufgearbeitet-

mit traurigem gruß,
WHR


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BeitragVerfasst: Fr 2. Dez 2005, 12:34 
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Hi,

um ehrlich zu sein, ich dachte mir in den ersten Jahren auch so etwas wie:
"das mach ich bis ich tot umfall..."
oder "bis ich totgefahren werde..."

ich glaube, diese Phase durchlaufen wir alle während der Jahre....


Das Schlimme ist nur: Wir können leider nicht beeinflussen, ob wir im Strassenverkehr totgefahren werden, oder zu Krüppeln....

und spätestens dann sagt man sich wahrscheinlich, "hätte ich doch nur was anderes gemacht..."

na ja, ich fahre momentan ja eh nur nebenbei, würde gerne wieder Vollzeit fahren, aber für wie lange? I don`t know....


nachdenkliche Grüsse aus der Kälte

adas :smt026

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BeitragVerfasst: Fr 9. Dez 2005, 00:46 
@ mathilde : Klar , Rücksicht nehmen tun wir schon.Hatte bis jetzt einmal Kolision mit einem Student ... mit dem aber auch richtig :D . Ich bin mit meiner Stirn genau auf seinen Unterkiefer... ,der war dann gut am bluten aus der Zahnreihe.Er meinte es geht ... ich hatte Gehirnerschütterung aber nicht der Rede wert.Sind dann einfach weiter gefahren.War Teil Schuld ich und Teil er.Bin eine Art Auffahrt in unserer Uniklinik gefahren und wollte grade aus zwischen 2 Pollern durch .Rechts von mir war ein Sandweg aus dem 2 Radfahrer mit gemäßigter Geschwindigkeit rauskamen die ca 10 Meter vor mir fuhren.Ich hatte bei Regen guten Zahn drauf und da schoss der Typ mir rechts aus dem Schleichweg ,weil er zu den Mädels aufschließen wollte.Wir kamen beide nicht zum stehen und rumps.Man könnte sich drüber streiten ob da rechts vor links gilt weil es ja schließlich keine Straße war , nur ein Sandweg der aus einem Beet rauskam.Dann fällt mir noch ein ,dass ich einen Mann so um die 30 auf die Hörner genommen habe , der hatte aber auch voll selbst dran Schuld.Der ist ohne zu gucken einfach auf den Radweg ... ich dann versucht auszuweichen und er auch , leider in die gleiche Richtung :D , mein Rad ist dann in ihm stehen geblieben .Ist aber nix passiert.Fandents beide witzig weil wir echt beide gleich ausgewichen sind.
Dann war da vor ner Woche noch der blöde Baum der bei uns auf dem Rasen vorm Haus geplfanzt wurde.Voll im Weg der gute.Ist jetzt ein Stamm kleiner *G* .Erlebe es öfter das man druch Fußgänger in bremsliche Situation gerät als Fußgänger durch Biker.


Gruß loko


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BeitragVerfasst: Sa 4. Mär 2006, 14:13 
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um ehrlich zu sein: bei nem alleycat fahr ich schonma ein wenig rüpelhaft :twisted: (zb. zu dritt durch ne fußgängerzone in köln)
aber das sind ja ausnahmefälle. ansonsten erschrecken sich immer nur die fußgänger, wenn sie ohne zu gucken über die straße gehn und dann knapp vor denen noch einer zügig vorbeifährt...
zivil hatt ich bisher mit nem radfahrer ne knappe situation: bin bergab um ne schmale kurve gefahn, hinter welcher mir ein radfahrer entgegen kam. wir ham beide ne vollbremsung gemacht und blieben mit den vorderrädern jeweil 2cm von der gabel des andern entfernt stehn. wir grinsten uns nur an, einer von uns sagte das war knapp und sind weiter gefahren...


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BeitragVerfasst: Mo 6. Mär 2006, 16:19 
also ich finde, das wir alle unser rad soweit beherschen, das wir das risiko für uns selbst sowie auch für andere verkehrsteilnehmer sehr gut einschätzzen können. wie markus schon richtig gesagt hat, sollte man nicht nur den radlern, insbesondere den radkurieren die schuld zuweisen sondern auch auf das fehlverhalten der fußgänger, besonders auf das begehen von radwegen hinweisen. wir haben hier einige radwege die fußgängerampeln kreuzen und ich gestehe ich hätte schon öfters jemanden wegradieren können weil keiner wenn er über rot rennt nach rechts oder links schaut. in den fußgängerzonen bei uns wurde erst kürzlich eine kontrolle wegen radfahrern gemacht. ergebniss......renter mit zuviel zeit die trotzsem durchradeln und ander freizeitrennsportler. radkuriere haben meistens doch gar nicht die zeit sich mit kontrollen oder ähnlichem rumzuschlagen, also ich jedenfalls nicht und fahre deshalb zu 98% auf der strasse.
Einfach alle ein wenig rücksicht nehmen und alles wäre besser.


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BeitragVerfasst: Mi 27. Feb 2008, 22:07 
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Wohnort: hämbüääch!
eist wohl schon lange her, dies gespräch, aber mir ist hier ein schöner satz aufgefallen: die leute, die im weg stehen...sind verblendet durch die medien. AHAHA! lass ihn doch, er ist ja ganz verblendet von den medien! super! werde ich ab jetzt auch immer sagen!


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BeitragVerfasst: Do 28. Feb 2008, 10:04 
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flotte biene hat geschrieben:
die leute, die im weg stehen...sind verblendet durch die medien. AHAHA! lass ihn doch, er ist ja ganz verblendet von den medien!


jaja die medien... aus uns fahrradkurieren haben sie heroen gemacht, draufgänger, anarchisten! ...aber auch fahrradrambos, rowdies und rücksichtslose vollidioten... aber man muss ja nicht alles glauben, die wahrheit liegt wohl irgendwo dazwischen...

und zum thread fällt mir auch noch ein spruch ein: totgesagte leben länger : - )

lg,
WHR


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BeitragVerfasst: Sa 26. Apr 2008, 21:33 
WHR hat geschrieben:
jaja die medien... aus uns fahrradkurieren haben sie heroen gemacht, draufgänger, anarchisten! ..


Tjaa, das haben sie.

Viele Radkuriere machen aber auch aus sich selbst Anarchisten, weil ihnen diese Anschauung eben am besten gefällt. "Das ganze Universum ist Anarchismus" hat mir mal ein Schweizer gesagt und deshalb muß seiner Ansicht nach auch die Politik anarchistisch ablaufen.

Soll eben jeder denken was er will und dran ist sicher immer ein klitzekleines Bisschen was, nur oft ist es eben maßlos übertrieben und einseitig.

WHR hat geschrieben:
totgesagte leben länger : - )


Eben.


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