Hm, wie fange ich an... einfach so: verärgerter Ex-Arbeitnehmer, Büromensch, noch nie Autofahrer gewesen und dennoch immer Mobil, Ganzjahresfahrradfahrer, interessiert an mobilen Alternativen in Kombi mit mobilen Internet, optimistisch und blauäugig und nur laut Ausweis alt

"Eigentlich" wollte ich meine Lieblingsgeschäftsidee umsetzen, doch mangels Mitmacher habe ich das verschoben. Nun ist aus dieser Idee der Wunsch und Wille zum Fahrradkurier entstanden - im 1ten Schritt als Einzelkämpfer und in Kürze soll es soweit sein
Denke meine Ausgangssituation ist gut, Mensch und Maschine sind in Schuss und Potential ist in meiner Stadt vorhanden.

Auf Eurer Forum bin ich eher zufällig gestoßen, trotz das ich vorab viel zum Thema Fahrradkurier im www recherchiert habe. Seit gestern Abend lese ich mir zu verschiedenen Unterthemen Eure Posts durch. Echt viele interessante Sachen dabei. Zum Thema Berufshaftpflicht bin ich noch nicht fündig geworden, doch meine Fragen dazu stelle ich separat.
Grüße aus Erfurt!
Frank

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Moin, moin!

Nimm Rosterlieferung ins Büro ins Programm! Und wenn es nur als Gag ist.

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"Kilometerklopper unter den Radfahrern" (by Mistfink)

???

nabend

Ohne Roster am Tag, kannste einfach im Office nicht überleben, als Thüringer...

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"Kilometerklopper unter den Radfahrern" (by Mistfink)

umgangssprachlich die:
[youtube]https://www.youtube.com/watch?v=4vMjmGjjg-g[/youtube]

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Sag mal tschechische Chefchemiker auf griechisch chinesischen Passagierschiffen.

Hehe, Bratwurschtlieferdienst
in Hibu gibt's eine Klößerei und "Klöße to go", soll ganz gut laufen - Gruesse!

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Hildburghausen?
Regional bekannte AbKüFis immer auschreiben.
Danke.

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Sag mal tschechische Chefchemiker auf griechisch chinesischen Passagierschiffen.

Also bitte Per! In Hibu ist das European Logistic Center von Merida-Centurion.

Haha! Klöse to go! So muss das.

[youtube]https://www.youtube.com/watch?v=qJe3cdM7f1c[/youtube]

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"Kilometerklopper unter den Radfahrern" (by Mistfink)

sorry, ja Hibu steht fuer Hildburghausen und beheimatet u.a. die Merida Centurion, allerdings mir noch nicht wirklich aufgefallen, Gruesse!

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@SXHC: Davon abgesehen, dass wir Wessis eure Sprache nicht verstehen, zieht bitte die Mauer zum Selbstschutz wieder hoch.

Wir haben im Westen samstags keine Bikeaufträge. Als ich vor wenigen Wochen in Leiptsch war und mich mit LE Qurier getroffen habe, musste ich feststellen, dass sich die Leipziger samstags ausgiebig mit Fastfood (also Zucker und ungesunde Fette) selbstverständlich und umweltfreundlich per Fahrradkurier versorgen lassen

Die lukrative Einnahmequelle durch Prostituierte war ihm allerdings unbekannt. Das ist aber ein anderes Thema...

Nanana, Mauer hochziehen ist jetzt aber nur Spaß, ge
Und "(sprachlich) regionale Besonderheiten" gibt es ueberall.
Leipzig ist die Ostdeutsche Boomtown - nicht nur beim Fastfood, Gruesse!

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Delle darf was sonst keiner darf.
Nicht ärgern lassen.

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Sag mal tschechische Chefchemiker auf griechisch chinesischen Passagierschiffen.

Warum darf das delle?

Was darf ich und warum nicht, bzw. was habe ich angestellt? Ich bin mir keiner Schuld bewußt.Dem muß ich widersprechen: Bei uns, in der Landeshauptstadt von Niedersachsen, wird Hochdeutsch gesprochen

Nein, natuerlich nie

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Dem muß ich widersprechen: Bei uns, in der Landeshauptstadt von Niedersachsen, wird Hochdeutsch gesprochen [/quote]
Und selbst dies, ist dann eine "(sprachlich) regionale Besonderheit" Gruesse!

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Spass bei Seite - ich wünsche dir von ganzem Herzen viel Erfolg.
Sei Egoist und bleib deinen Prinzipien treu.
Ich habe viel zu oft anderen vertraut und bin dabei selbst auf der Strecke geblieben. Nach einigen Jahren Distanz aus der Szene freue ich mich trotzdem über den Erfolg meiner Bemühungen, obwohl - wie gesagt - ich persönlich nichts davon habe.

Wie ich schon immer sagte: "Fahrradkurier ist der geilste Job der Welt"

Alters = Narrenfreiheit?

Klar, alles hat seine Grenzen und ich bin heilfroh noch mal
eine Nacht über das "Mauer hoch!" Posting zu schlafen.
Statt nach einem arbeitsintensiven Samstag zu platzen.

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@delle, danke! :-)

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fahr doch als subunternehmer in der nächstgrößeren stadt, sammel erfahrung, bevor du dich
ohne von tuten und blasen eine ahnung zu haben in die insolvenz stürzt

Die Idee ist auch nicht schlecht, wobei du das auch in Erfurt machen könntest. Die nächst gelegene Stadt hat allerdings den Vorteil, dass du zwecks Kundenabwerbung nicht an irgendwelche "Knebelverträge" in Erfurt gebunden wärst.

Für eine Starthilfe ist der berühmte "Radgeber" von den Bielefeldern, der leider nicht mehr aufgelegt wird, sehr empfehlenswert. Vllt. hat jemand noch eine Kopie. Evtl. mal bei flott-weg anfragen.

Dass dieses substanzlose Ost-West- bzw. West-Ost-Geplapper nach knapp 30 Jahren immernoch existiert ist wirklich faszinierend. Wobei es ja auch was Gutes hat: es erzeugt Transparenz.

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Am Ende wird alles gut... und wenn es nicht gut ist - dann ist es noch nicht das Ende.

Danke fuer den Tipp - bin und bleibe optimistisch und wenn ich scheitern sollte, dann will ich selbst der Grund gewesen sein war bisher immer als Arbeitnehmer taetig, die letzten Jahre im "Midimanagement" mit wirklich tollen Aufgaben. Die Bezahlung war nie ueberragend, die investierte Arbeitszeit viel zu viel und dann einfach entfernt, weil ich wohl zu arbeitnehmerfreundlich war... was sollte nun schlimmer/schlechter werden? Wie geschrieben, ich bleibe optimistisch und "irgendwie" geht es immer weiter, Gruesse!

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