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 Betreff des Beitrags: Rennrad für 500€?
BeitragVerfasst: Di 15. Mai 2012, 15:46 
So, nachdem mein letztes Fahrrad über 10 Jahre gehalten hat, bin ich jetzt auf der Suche nach einem geeigneten Fahrrad für die Stadt!

Nachdem ich mit einem Freund darüber gesprochen habe, meinte er, dass er sein Fahrrad selbst zusammengestellt hat und insgesamt rund 450€ ausgegeben hat!

Mir ist nur wichtig, dass ich möglichst gut durch die Stadt komme, dass Fahrrad sich möglichst gut fährt. Worauf ist dabei zu achten? Nach seiner Aussage sind für die Leichtigkeit eines Fahrrads hauptsächlich die Räder (profil und größe) und die Schaltung ausschlaggebend.

Wo ist aber der gravierende unterschied von einem 500€ zu einem 5000€ Fahrrad? (jedenfalls in der Leichtigkeit des Fahrens?)


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 Betreff des Beitrags: Re: Rennrad für 500€?
BeitragVerfasst: Di 15. Mai 2012, 15:55 
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Unterschied zwischen 500€ und 5000€ ist beträchtlich. Meine Alu Cucuma (NP 1300€) fährt sich im Vergleich zum Carbon-Merida (NP 6500€) wie eine Schrankwand.

Wo wohnst du denn? Welche Belag liegt hauptsächlich in der Stadt? Spielen "Berge" eine Rolle?

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 Betreff des Beitrags: Re: Rennrad für 500€?
BeitragVerfasst: Di 15. Mai 2012, 16:03 
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Der Punkt, der sich bemerkbar macht, ist der Verschleiss der Einzelteile. Hochpreisigere Räder haben in der Regel haltbarere Teile verbaut und haben eine höhere Chance wartungsärmer zu sein als 500€ "Billigräder".


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 Betreff des Beitrags: Re: Rennrad für 500€?
BeitragVerfasst: Di 15. Mai 2012, 16:05 
Ich wohne in Berlin, deswegen auch hauptsächlich Asphalt als Untergrund!

Mein letztes Fahrrad hatte damals noch unter 1000 DM gekostet, hat sich bis zum heutigen Tage aber relativ gut gefahren. Wobei ich es auch bei einem echt guten Händler gekauft habe.

So ganz klar ist mir der Unterschied aber noch nicht. Rein physikalisch spielt doch nur der widerstand eine Rolle und der kann doch nur von den Laufrädern und der Schaltung abhängig sein? Bei den Laufrädern wiederum ist doch nur das Profil und der Luftdruck entscheidend oder?

Ich brauche halt ein Fahrrad mit dem ich zur Arbeit komme und das entspannt ohne völlig K.O. Zu sein!


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 Betreff des Beitrags: Re: Rennrad für 500€?
BeitragVerfasst: Di 15. Mai 2012, 16:07 
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generell kannst du keinen Vergleich ziehen (außer halt, dass ein 5000€ Rad exponentiell besser fährt...),

was die "Leichtigkeit des Fahrens" angeht, hilft ein leichter Laufradsatz mehr als dünne Reifen (bessere Beschleunigung vs. höherer Rollwiderstand) , die Schaltung ist in der Stadt ohne große Steigungen vernachlässigbar,

Insgesamt kannst du für 500€ schon anständige Gebrauchträder bekommen, achte am besten auf solide Ausstattung (105, Ultegra), und rüste dann sukzessive auf.


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 Betreff des Beitrags: Re: Rennrad für 500€?
BeitragVerfasst: Di 15. Mai 2012, 16:18 
Das war bisher eigentlich auch meine Vermutung. Bei einem billigeren Rad sind nicht derart hochwertige Teile verbaut, wie bei einem teureren Rad. Dementsprechend ntuzen sie sich schneller ab und könnten schnell ersetzt werden müssen. Damit aber könnte ich leben, da ich das Rad ja als Fortbewegungsmittel nutze und nicht für meine Job benötige.

Ich will mich halt ein wenig fit halten und bei den Spritpreisen Geld sparen. Nachdem ich aber schon einige Fahrräder gefahren bin, will ich auf den Spaß nicht verzichten und will halt gut schnell und leicht von einem Ort zum anderen kommen.

Ich wohne in Berlin, von daher habe ich hauptsächlich Asphalt als Untergrund.

Jetzt nur als Frage, was stört bei diesem Fahrrad? (Das Aussehen interessiert mich herzlich wenig, ich fand es nur wegen des Preises exemplarisch gut gewählt)
http://www.bike-mailorder.de/shop/Singl ... 28801.html


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 Betreff des Beitrags: Re: Rennrad für 500€?
BeitragVerfasst: Di 15. Mai 2012, 16:27 
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 Betreff des Beitrags: Re: Rennrad für 500€?
BeitragVerfasst: Di 15. Mai 2012, 16:29 
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 Betreff des Beitrags: Re: Rennrad für 500€?
BeitragVerfasst: Di 15. Mai 2012, 16:54 
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mhh wo ist der flame ... wo ist das popcorn ??? haben heute alle Kreide genascht ?


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 Betreff des Beitrags: Re: Rennrad für 500€?
BeitragVerfasst: Di 15. Mai 2012, 17:05 
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heim_de hat geschrieben:
...
Jetzt nur als Frage, was stört bei diesem Fahrrad? ...l


so ziemlich Alles, angefangen vom Weinmann LRS (sic!), ist fast nur Noname Zeug verbaut und der Lenker ist eine verschweißte Lenker-Vorbau Kombination :vogel: das einzige halbwegs passable ist der Rahmen, aber zu dem Preis fast noch überteuert...

insgesamt kannst du also das Gegenteil von Leichtigkeit erwarten, das Gewicht wird ja nicht umsonst verschwiegen... :sing:


wenn du etwas haltbares haben willst, kaufe ein gebrauchtes Rennrad und rüste es auf, Neukauf lohnt sich unter 1000€ eigentlich nie...


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 Betreff des Beitrags: Re: Rennrad für 500€?
BeitragVerfasst: Di 15. Mai 2012, 17:20 
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Naja gut, dass da nur Noname Zeug verbaut ist, ist ja auch fast klar, sonst könnte der Preis auch nicht hinhauen. Das ist doch aber nicht zwingend ausschlaggebend für schlechtere Qualität oder?

Ich muss dazu sagen, ich habe nicht wirklich Ahnung von Fahrrädern, aber was ist denn das schlechte an Weinmann LRS?

Das Gewicht widerum ist doch nur wichtig für die Beschleunigung und eventuell fürs tragen, für den fahrcomfort doch aber nicht...


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 Betreff des Beitrags: Re: Rennrad für 500€?
BeitragVerfasst: Di 15. Mai 2012, 17:35 
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Das Rad ist zu teuer, selbst wenn Chris Akrigg dafuer Werbung macht.
Das Thema haben wir schon 100mal durch und zum Kilometerkloppen ist es schonmal gar nicht geeignet.
Siehe:
viewtopic.php?f=301&t=8840


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 Betreff des Beitrags: Re: Rennrad für 500€?
BeitragVerfasst: Di 15. Mai 2012, 17:36 
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klar, schweres Rad fährt sich wie ein Bierfass, leichtes Rad wie eine Feder. Macht jede Richtungsänderung sofort mit etc.

Mein Tipp...suche dir ein gebrauchtes Rennrad, eine Rahmennummer kleiner als du "normal" fahren würdest-->damit sitzt du dann komfortabler. Achte auf Marken LRS (Mavic, Shimano, Fulcrum, Easton, Campagnolo) und mindestens eine vollständige! 105er Gruppe. Für um die 500er sollte man da bei rennradnews.de, tour-forum, ebucht Kleinanzeigen etwas finden.

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 Betreff des Beitrags: Re: Rennrad für 500€?
BeitragVerfasst: Di 15. Mai 2012, 18:05 
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Also wenn ich richtig zusammenfassen darf heißt das, dass Fahrräder im Billigpreissegment eigentlich nur deshalb rausfallen, weil sie reparaturanfälliger und weniger langlebig sind?

[quote="SXHC"]klar, schweres Rad fährt sich wie ein Bierfass, leichtes Rad wie eine Feder. Macht jede Richtungsänderung sofort mit etc.

Der Widerstand bleibt doch der gleiche, bei gleicher Bereifung, warum sollte sich ein schwereres Rad dann wie ein Bierfass fahren?
Wegen des Gewichts hab ich bisher keinen Unterschied gemerkt! Gewicht ist doch nur ausschlaggebend für Beschleunigung?


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 Betreff des Beitrags: Re: Rennrad für 500€?
BeitragVerfasst: Di 15. Mai 2012, 18:07 
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ein wort: massenträgheit


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 Betreff des Beitrags: Re: Rennrad für 500€?
BeitragVerfasst: Di 15. Mai 2012, 18:14 
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Räder, die man häufig reparieren muss, weil ihre Teile schlecht sind, neigen auch dazu während der Fahrt mal Schwächen zu zeigen. Das ist zum Teil deutlich sicherheitsrelevant.
Schlechte Laufradsätze laufen wegen schlechter Lagerung weniger leicht und sind in Kombination mit hohem Gesamtgewicht sowohl schlecht zu beschleunigen als auch schlecht am Laufen zu halten.


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 Betreff des Beitrags: Re: Rennrad für 500€?
BeitragVerfasst: Di 15. Mai 2012, 18:25 
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Na das waren dochmal Beiträge, mit denen ich auch etwas anfangen kann!

Danke für das Wort "Massenträgheit" Bedenkt man vor allem das Gewicht was durch den Fahrer noch auf das Fahrrad kommen, machen wohl die wenigen Kilo die man am fahrrad spart wenig aus! (also jedenfalls für die "normalen" Radfahrer. Wichtig war für mich nur die Frage, ob sich nicht doch etwas am Fahrcomfort ändern könnte, was ich jetzt erstmal grundsätzlich ausschließe.

Auch ein Dank an Karlsson. Die Erklärung zu billigen Teilen hilft mir dann schon eher weiter. Es hilft ja nichts an billigen Teilen zu sparen, die derart schnell kaputt gehen, dass man es während der Fahrt merkt und die die Laufleichtigkeit der Räder verschlechtern.


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 Betreff des Beitrags: Re: Rennrad für 500€?
BeitragVerfasst: Di 15. Mai 2012, 18:27 
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glaub mir ... das handling leidet massiv unter einem schweren rad! jedes kilo zählt in der hinsicht!


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 Betreff des Beitrags: Re: Rennrad für 500€?
BeitragVerfasst: Di 15. Mai 2012, 18:37 
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heim_de86 hat geschrieben:
Bedenkt man vor allem das Gewicht was durch den Fahrer noch auf das Fahrrad kommen, machen wohl die wenigen Kilo die man am fahrrad spart wenig aus!

Du hast eine vorgefertigte Meinung und willst diese auch nicht revidieren. Wieso sollten wir uns weiter mit dem Thema beschaeftigen?


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 Betreff des Beitrags: Re: Rennrad für 500€?
BeitragVerfasst: Di 15. Mai 2012, 19:24 
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Ich habe zur Diskussion angeregt und lasse mich gerne eines Besseren belehren, aber dazu bedarf es auch schon Argumente, denen man Folgen kann!

Warum leidet das Handling massiv? Den Lenker kann ich doch bei einem 10 Kilo schweren Fahrrad genauso bewegen, wie bei einem 1 Kg schwerem? Wie gesagt, der Widerstand kann sich durch mehr gewicht bei gleicher Bereifung doch nicht erhöhen, also brauch ich doch Argumente, die mich überzeugen könnten! Bisher höre ich immer nur, ja es ist so, nicht aber warum...


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 Betreff des Beitrags: Re: Rennrad für 500€?
BeitragVerfasst: Di 15. Mai 2012, 19:30 
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Nochmals. Wenn wir von Rennrädern sprechen, die billig sein sollen, dann nimmt man billige Materialien und billig hergestellte Teile. Damit diese Sicherheitsstandards minimal genügen wird alles schwer. Schwere Teile sind zum teil sehr grobschlächtig bearbeitet und an enthscheidenden Stellen mieser Qualität.
Das Systemgewicht (also Fahrer + Rad) ist zwar auch relevant, aber nicht das einzig entscheidende. Du sollst dir kein 8,6 kg Rad kaufen, aber als Rennrad sollte es wohl auch keine 15 kg wiegen. Ich hab aber auch keine Lust hier Kaufberatung zu spielen und jedem zu erklären, warum ein schweres Rad langsamer als ein leichtes Rad ist. Da gehe ich dann lieber was anderes machen, Müll rausbringen, Wäsche falten, Papierflieger basteln oder das Lager aufräumen. ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Rennrad für 500€?
BeitragVerfasst: Di 15. Mai 2012, 19:39 
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mach mal letzteres und mach ein Bild davon...ist noch offen... :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Rennrad für 500€?
BeitragVerfasst: Di 15. Mai 2012, 19:43 
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Das war schon die Reihenfolge wie ich es, wenn überhaupt, am liebsten mache. :)
Aber noch vor SIS mache ich eins!


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 Betreff des Beitrags: Re: Rennrad für 500€?
BeitragVerfasst: Di 15. Mai 2012, 20:21 
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ich glaube da ist hopfen und malz verloren!

edit: wenn man fuer die stadt ein zuverlaessiges rad sucht/braucht, sollte man denke ich nicht unbedingt im rennrad sektor gucken, wenn man nicht viel selbstreparieren/einstellen kann etc.

lieber was einfaches mit nexus, licht, schutzblechen und ner vernuenftigen bremsanlage. ums gewicht gehts ja sowieso nicht!

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www.meinemamamosht.de

"und was machen sie hier grad? gehoeren sie zu einem fahrradclub?" "aeh aehm, ja, ja so in der art"


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 Betreff des Beitrags: Re: Rennrad für 500€?
BeitragVerfasst: Di 15. Mai 2012, 20:35 
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RBT hat geschrieben:
mhh wo ist der flame ... wo ist das popcorn ??? haben heute alle Kreide genascht ?


Frag ich mich auch.

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Sag mal tschechische Chefchemiker auf griechisch chinesischen Passagierschiffen.


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