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| Computerspielen macht aggressiv! http://www.fahrradkurier-forum.net/viewtopic.php?f=274&t=1442 |
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| Autor: | kokosadun [ Mo 22. Jan 2007, 05:47 ] |
| Betreff des Beitrags: | Computerspielen macht aggressiv! |
Ohne Worte: http://youtube.com/watch?v=m9fO-GxUpt4 ------------ Ist natürlich nur ein fake! :hahaha |
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| Autor: | Xtreme-Powerrider [ Mo 22. Jan 2007, 20:46 ] |
| Betreff des Beitrags: | |
Ach, das ist schon alt und gefaked. Ich finde, es ist total falsch einfach zu sagen: Computerspiele machen aggressiv, denn es ist nicht der Grund fuer die Aggressionen, sondern meist schlechte (oder gar keine) Erziehung, allgemeine Probleme, die sich auch anders aeußern. Nur weil gewisse Leute Gewaltspiele spielten und dann Amok liefen, heißt das nicht, dass die Spiele daran Schuld sind. Wenn ich jetzt Amok laufe, heißt es dann, dass ich wegen Fahrradfahren durchgedreht bin? Wohl kaum Es spielen so viele Leute Gewaltspiele, guckt euch mal die ganzen Clans (Spielegemeinschaften) an, da sind teilweise Gruppen von nur ueber 50-jaehrigen, aber ueber diese denkt ja keiner nach |
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| Autor: | ana [ Mo 22. Jan 2007, 20:49 ] |
| Betreff des Beitrags: | |
ich will raus! |
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| Autor: | chrrup150 [ Mo 22. Jan 2007, 20:57 ] |
| Betreff des Beitrags: | |
was fürn schlechter fake!!! bei unreal turnemant kann so eh keinen reissen!!! |
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| Autor: | Hirni [ Mo 22. Jan 2007, 21:53 ] |
| Betreff des Beitrags: | |
Auch wenn das für das Forum eigentlich zu ernsthaft ist, ich will dazu auch mal was sagen Und zwar hast du da nicht unrecht, XP, Computerspiele verursachen unmittelbar genau so wenig Aggressionen wie wenn man ordentlich in die Pedale tritt, beides hilft eigentlich eher sie abzubauen. Die Leute, die Amokläufe allen Ernstes auf "Gewaltspiele" zurückführen (vor ein paar Jahren ging es in den Medien los, heute kommen glaube ich schon entsprechende Gesetze/Verbote, und es ist sozusagen "wahr" geworden); die meinen ja glaube ich eher dass damit eine Abstumpfung einhergeht, die Hemmschwelle sinkt, einen Menschen zu töten; sozusagen nicht mehr zwischen Spiel und Realität unterschieden werden kann, und z.T. auch, dass man das Erlebte dann in der Realität auch mal "ausprobieren will". Naja. Das mit der Abstumpfung stimmt, aber da reicht es auch Nachrichten zu gucken und Zeitung zu lesen, oder einen Krimi zu gucken. Das wird dabei ganz gern vergessen. Es stimmt aber, dass Gewalt heute niemanden mehr wirklich schockiert, es sei denn man bekommt sie am eigenen Leib zu spüren vielleicht. Und was ich mir auch vorstellen kann, dass solche "Gewaltspiele" an der Entwicklung zu mehr Amokläufen tatsächlich irgendwie mitgewirkt haben. Die echten Probleme sind natürlich ganz andere (und ich wage mal zu bezweifeln dass schlechte Erziehung da ausreicht) und werden ganz gern übersehen, aber wenn ein Jugendlicher heute nicht mehr weiß wie er reagieren soll bzw. praktisch keine Möglichkeit mehr hat angemessen zu handeln (und das kann schnell gehen, so wie man in dem Alter z.T. so behandelt wird/wurde), dann greift er heute vielleicht eher zu Gewalt (oder auch nur zu anderen Formen) als das früher evtl. der Fall war. Eine "Alternative" zum Amoklaufen wäre Suizid, was ja auch ichkönntekotzen noch häufig genug vorkommt und von der Allgemeinheit mehr oder weniger schulterzuckend zur Kenntnis genommen wird. Tja, aber bei denen schiebt man es zumindest nicht auf Gewaltspiele, sondern andere (nicht weniger lächerliche) Umstände^^ Ach ja, und die ganzen über-50-Jährigen Onlinespieler sind alle pädophil und lauern im Internet auf ihre minderjährigen Opfer^^ |
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| Autor: | Xtreme-Powerrider [ Mo 22. Jan 2007, 22:47 ] |
| Betreff des Beitrags: | |
Ich bin der Meinung, wenn Jemand zwischen Realitaet und Spiel nicht unterscheiden kann, dann ist er/ sie nicht "klar" im Kopf, aber es ist kein Umstand, der durch das Spiel selbst beeinflusst wurde. Es ist eine einfache Loesung einfach die Spiele zu verbieten und dann zu sagen: "Wir haben ja etwas gemacht". Sogar Experten sind doch der mehrheitlichen Meinung, dass es nicht an den Computerspielen selbst liegt. Klar, vielleicht helfen die teils bei der Planung, aber das kann ein Stueckchen Papier genauso, nur ist es jetzt nicht mehr gefragt, da es etwas besseres gibt, was aber nicht heißt, dass darauf im Notfall nicht zurueckgegriffen wird. Die Leute, die ja danach richtig schreien, sind doch Leute, die sowas nie selbst gespielt haben oder total verklemmt sind und nicht mit der Zeit gehen und immernoch glauben, dass sich die Sonne um die Erde dreht. Es ist nur ein Spiel und das kann auch jeder Berufsspieler bestaetigen. Die verdienen damit ihr Geld und ich denke kaum, dass Jemand von denen deswegen ein hoeheres Potential zur Gewalt hat. Eigentlich ist es genau andersrum, denn viele fliehen vor der Gewalt in Computerspiele. Und sollten sie dann doch ausflippen, dann liegt es an der Gesellschaft, die ihnen nicht geholfen hat und irgendwann muessen sie sich ja auf sich aufmerksam machen. Ich kann das durchaus nachvollziehen Die ganze Geschichte hat ja damals angefangen als ein Amoklaeufer gesagt hat, dass er ein gewisses Spiel gespielt hat und dann Amok gelaufen ist, da ihn das Spiel dazu inspiriert hat. Das aber war doch einfach nur bullshit, denn es war eine bloede Verteidigungsstrategie des Anwalts. Man hat einen Suendenbock gesucht und versucht es auf die Spiele zu schieben. Gefundenes Fressen fuer die Medien, denn sie wussten, dass es eine breite Diskussion ausloesen wird und sie somit mehr Auflagen verkaufen koennen bzw. bessere Einschaltquoten erhalten. Außerdem musste diese Person auch irgendwie an die Waffen kommen und sich damit auch einigermaßen auskennen, was zeigt, dass er eine gewisse Neigung zu dem ganzen Thema hatte, denn spaetestens beim Waffenbeschaffen muesste Jedem klar werden, was er/ sie macht. Entweder muss die Person absolut verzweifelt sein oder ein Psychopath |
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